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Braun Lockenhaus sichert durch neues Schutzsegel maximale Auslastung für die Veranstaltungs- und Tagungsbranche

Im März dieses Jahres entzog der Lockdown des öffentlichen Lebens den Messe-, Event- und Tagungslocations faktisch ihre Arbeitsgrundlage. Die aktuell angestrebte stufenweise Wiederaufnahme von Aktivitäten im Kulturbereich muss somit nicht nur auf einer wirtschaftlich rentablen Basis, sondern zum größtmöglichen Schutz von Gästen und Mitarbeitern auf individuell vom Locationbetreiber zu entwickelnden, veranstaltungsspezifischen Hygienekonzepten beruhen. Ein essentieller Baustein ist das von der Braun Lockenhaus GmbH eigens für diesen Zweck entwickelte Schutzsegel „Protect C1“, das gesundheitsrelevante Sicherheit im Rahmen eines „neuen“ Event- und Locationerlebnisses bietet und durch die erfolgreiche Protect-Serie mit ihren unterschiedlichen Hygiene-Schutzprodukten perfekt ergänzt wird.

First out, last in – die Veranstaltungs- und Tagungsbranche war die erste, die pandemiebedingt aus dem System herausgenommen wurde und ist eine der letzten, die unter strikter Einhaltung der notwendigen Hygienemaßnahmen ihren Betrieb stufenweise wieder aufnehmen darf. Die wichtigste Frage nach einer Zeit ohne jegliche Einnahmen lautet daher: Mit welchen Schutzmaßnahmen für Besucher, Teilnehmer, Mitarbeiter sowie Dritte kann eine Öffnung der Locations für unterschiedliche Veranstaltungsformate erfolgen, die mit einer aktuell maximal möglichen Auslastung der Häuser einhergeht?

Bereits seit mehreren Jahren steht der Unternehmensverbund Schneeweiss Interior, zu dem Braun Lockenhaus als Traditionsmanufaktur im Bereich Möbelbau gehört, im Rahmen seiner „Venue 4.0 Creative Labs“ im kommunikativen Austausch mit namhaften Akteuren der Branche und diskutiert in regelmäßigen Abständen, welchen individuellen Möblierungsanforderungen man sich als erfolgreicher Partner der Event- und Seminarwirtschaft stellen muss. Diese langjährige Expertise kam der Produktentwicklung des transparenten, mit einem Klick in Blickrichtung montierbaren Schutzsegels „Protect C1“ zu gute. Der Fokus lag dabei auf der Einhaltung des Mindestabstandes von 1,00 m zu anderen Personen und damit auf der Personendichte je Fläche. Für Locations ergibt sich ohne „Protect C1“ aufgrund einer durchschnittlichen Stuhlbreite von ca. 50 cm eine simple Formel für die Reiheneinteilung: Nur jeder dritte Stuhl darf mit einem Gast besetzt werden, dies bedeutet eine wirtschaftlich unrentable Auslastung. Wird jedoch das Schutzsegel mit Hilfe der smarten – je nach „C1“-Modell fix oder flexibel wählbaren – Montageklammer auf jeder zweiten Sitzgelegenheit angebracht, ist bereits eine Basisauslastung von 50% gegeben. Da aufgrund des Online-Ticketings bereits vor Veranstaltungsbeginn bekannt ist, ob Gästegruppen wie Familien, Partner oder zwei Haushalte gemeinsam platziert werden können, entfällt in diesen Fällen die Notwendigkeit eines Schutzes. Der Locationbetreiber generiert hier eine zusätzliche Auslastung von 20-30%, die on top auf die durch „Protect C1“ erreichte Basisauslastung von 50% hinzukommt.

 

„Protect C1“: Ultraleicht, hochflexibel, werkzeuglos montierbar

Dank seines filigranen, C-förmigen Rahmens aus hochwertigem, schwarz lackierten Rundstahlrohr sowie des transparenten Segels aus robuster Kunststofffolie, wird das Sichtfeld für dahinter sitzende Besucher in keiner Weise beeinträchtigt, egal aus welcher Perspektive. Die smarte Halterung ist individuell an jeden Stuhlrücken anpassbar und berücksichtigt bewusst eventuell bereits bestehende Platznummerierungen im Rücken der Sitzgelegenheiten. Die Reinigung mit handelsüblichen Reinigungsmitteln ist ebenfalls denkbar einfach, das Segel selbst mit zwei Handgriffen austauschbar. „Protect C1“ überzeugt, da es herstellerunabhängig für zahlreiche handelsübliche Stuhlmodelle geeignet ist und im Rahmen seines Einsatzes die von landesspezifischen Versammlungsstätten-Verordnungen geforderten lebensrettenden Reihenverbindungen zwischen den Stühlen unberührt bleiben. Die zur Herstellung verwendeten Materialen des „Protect C1“ beschränken sich im Sinne des Green Meeting-Gedankens bewusst auf zwei getrennt entsorgbare Werkstoffe: Metall sowie Folie. Im Fall des transparenten Segels kann dieses ebenfalls durch Upcycling wieder genutzt werden.

 

Kultur- und Locationpatenschaften als Zeichen der Unterstützung

Kulturbegeisterte Besucher, ortsansässige Firmen, Geschäftspartner und Fans, die den Kulturbetrieb ihrer Stadt und damit ihre bevorzugte Event- und Tagungslocation aktiv unterstützen möchten, können Kultur- oder Locationpate werden. Die 7 cm breite sowie 7 cm hohe Fläche der Halterung des smarten Schutzsegels von Braun bietet die Möglichkeit, Namen, Firmenlogos oder anderen Grafiken zu integrieren. Auf diese Weise reduzieren sich die Anschaffungskosten auf Seiten der Hallenbetreiber, die gleichzeitig auf Basis dessen spezifische Marketingkonzepte realisieren können.

 

Von der Ankunft bis zum Verlassen der Eventstätte durch die „Protect“-Serie geschützt

„Als langjähriger Partner der Tagungs- und Veranstaltungsbranche in Sachen Ausstattung war uns klar, dass wir uns frühzeitig damit beschäftigen wollen, welche Auflagen für die Hallenbetreiber von Seiten der Behörden kommen können und wie die veränderten Bedürfnisse der Teilnehmer aussehen werden“, so Jochen Joachims, Geschäftsführer der Braun Lockenhaus GmbH. „Wichtigstes Ziel für die Branche ist dabei, die Kunden zu überzeugen Veranstaltungen wieder in Auftrag zu geben und zum anderen die Besucher wieder dazu zu veranlassen diese Veranstaltungen dann auch zu besuchen. Indem wir anbieten, das gesamte Veranstaltungserlebnis – von der Ankunft bis zum Verlassen der Location mit den unterschiedlichen Produkten der „Protect“-Serie, wie Mund-Nasen-Masken, Desinfektionsmittel-Stelen, Schutzscheiben, Abstandsauflebern, Hinweisständern, Leitsystemen und natürlich dem neuen Schutzsegel „C1“ im Veranstaltungssaal selbst – zu schützen, offerieren wir den Kulturstätten in Österreich eine breite Basis, um ihr jeweils individuelles veranstaltungsspezifisches Hygienekonzept erfolgreich gegenüber Behörden und Gästen kommunizieren zu können.“

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