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DESIGNER & ARCHITEKTEN
DESIGN FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE.

Dass Design und Funktion sich nicht ausschließen, sondern einander sinnvoll ergänzen, beweisen wir mit Produkten aus der Feder international bekannter Architekten und Designer. 

Heute gehören Kreationen der Architekten Adolf Krischanitz, Gregor Eichinger oder Martin Mostböck zum Sortiment, ebenso Möbelklassiker, die von der österreichischen Architektur-Ikone Karl Schwanzer erdacht wurden, sowie Entwürfe der Produktdesigner Martin Ballendat, Daniel Korb, Charles Polin, Dimitri Riffel und des Designbüros Delugan Meissl Industrial Design – um nur einige zu nennen. 

Zahlreiche Auszeichnungen mit renommierten Designpreisen wie dem iF design award, dem Red Dot Award, dem Good Design Award sowie dem German Design Award belegen die hohe Gestaltungsqualität der Entwürfe. Viele Produkte unterstreichen mit ihrem dezenten Design die besondere Architektur der Gebäude, statt sich selbst in den Mittelpunkt zu drängen; andere steigen dank ihrer außergewöhnlichen Gestaltung selbst zum Star der Inneneinrichtung auf. Ob als extravagantes Design-Statement oder schlichte Ergänzung zu architektonisch anspruchsvollen Räumen – unsere Produkte sind so vielseitig wie Ihre Ansprüche.

MARTIN BALLENDAT

Martin Ballendat ist seit 30 Jahren als Designer international erfolgreich.

Der 1958 geborene Bochumer absolvierte sein Designstudium an der Folkwangschule in Essen. Nach 10 Jahren in leitender Position im Angestelltenverhältnis gründete er 1995 sein selbständiges Designstudio in Österreich und kurze Zeit später ein zweites in Deutschland. Mit inzwischen 16 Mitarbeitern ist DESIGN BALLENDAT derzeit tätig für namhafte Marken des Objekt- und Wohnbereichs in über 14 Ländern.

Martin Ballendat erlangte über 100 internationale Designpreise und -auszeichnungen, darunter mehr als zehn „Best of the Best“ bzw. „Gold“-Awards. Er war zudem über 15 Jahren als Dozent und Gastprofessor an den Designfachhochschulen in Graz und Salzburg tätig.

ADOLF KRISCHANITZ

International tätiger Architekt mit Büros in Wien und Zürich, realisierte zahlreiche Bauten für Kunst und Kultur. Neben dem 21er Haus und der Kunsthalle Karlsplatz in Wien gehören Wohn-, Bildungs- und Industriebauten wie beispielsweise der Novartis Campus, Basel, zu seinen Werken.

Im Oktober 2012 gewann er den Projektwettbewerb für den Umbau des Konzernhauptsitzes der Zurich Insurance Company Ltd. Von 1992-2011 hatte er eine Professur für "Stadterneuerung und Entwerfen" an der Universität der Künste in Berlin.

KARL SCHWANZER

Karl Schwanzer (1918 – 1975), einer der bedeutendsten Vertreter der Nachkriegsarchitektur, gründete 1947 nach seinem Studium an der TH Wien sein eigenes Atelier, ein weiteres Atelier in München 1967. „Qualität geht vor Verdienst“ – mit dieser Maxime prüfte er selbst bei kleinsten Aufgaben die Einhaltung des von ihm geforderten qualitativen Niveaus. Seine Arbeitsweise war geprägt von überraschenden Inszenierungen, Perfektion und einer späten Interpretation eines wienerischen Gesamtkunstwerks. Zu seinen Bauten entwickelte er jeweils auch kongeniale Möbel, Türgriffe und weitere Gestaltungsdetails. Schwanzer beschritt gerne neue Wege in der Architektur und entwickelte eine Vielzahl prägnanter Bauwerke, darunter den als „Vierzylinder“ bekannten BMW-Hauptsitz in München. Zudem war er Hochschullehrer, Autor, Möbeldesigner und Gründer des österreichischen Instituts für Formgebung und des österreichischen Zentrums für Architekturforschung.

GREGOR EICHINGER

Gemeinsam mit seinem Team "eichinger offices partnership" spürt Gregor Eichinger in seine zahlreichen Projekten wie Bars, Restaurants, Geschäftslokalen, Kulturbauten aber auch Arbeitswelten, Häusern und Wohnräumen der Beziehung zwischen Architektur und dem Menschen als ihrem Benutzer nach.
Seine Arbeit ist geprägt durch das Interesse für Oberflächen, Codes, Rituale und einem Wiener Stil, der gegenwärtiges und lokalspezifisches international lesbar macht.
Sein Oeuvre ging im Lauf der Zeit weit über die Grenzen Wiens hinaus, Wien bleibt immer nur der Ausgangspunkt.
Neben zahlreichen Publikationen und Ausstellungen lehrt Gregor Eichinger an Universitäten im In- und Ausland, unter anderen ETH Zürich, Hochschule für Angewandte Kunst Wien, Akademie der bildenden Künste München.

Sein Fokus auf die Benutzeroberfläche der Architektur bezeichnet das vielschichtige Verhältnis zwischen der gebauten Oberfläche unserer architektonischen Umgebung und dem Menschen als ihrem Benutzer. Diese Beziehung auf der physisch-materiellen (den Materialien der Oberflächen) Ebene, sowie auf der sinnlich-emotionalen (der Aufmerksamkeit gegenüber Bedürfnissen) Ebene und der sozial-kulturellen (den Ritualen des Lebens) Ebene ist der Hauptgegenstand der architektonischen Arbeit von "eichinger offices partnership".

DANIEL KORB

Wie viele führende Gestalter im Bereich des modernen Möbeldesigns begann Daniel Korb seine Laufbahn als Architekt. In Baden/Schweiz  führt er mit seiner Frau, der Architektin Susan D. Korb, das Studio Korb + Korb, welches sie 1989 zusammen gegründet haben. Die Tätigkeitsbereiche umfassen Design, Architektur, Innenarchitektur sowie Kommunikationsdesign. Ein Netzwerk von Spezialisten ist in das Studio eingebunden.

Zahlreiche Produkte wurden ausgezeichnet, unter anderen mit dem Red Dot Award, dem iF China Award, dem Good Design Award, dem österreichischen Staatspreis Design sowie dem Australian Design Award.  Daniel Korb arbeitet im Bereich Möbeldesign neben Hiller mit Unternehmen wie Herman Miller, Haworth, ofs brands, Kimball und xchange. 

Systemdenken und eine ganzheitliche Sichtweise sind das, wofür er heute steht.

MARTIN MOSTBÖCK

1966 in Wien geboren. Er studierte Architektur an der Technischen Universität Wien und erhielt sein Diplom 1994. Seit 1994 arbeitete er mit Coop Himmelb(l)au in den Bereichen Architektur, Design, Konstruktion und Städtebau. 2001 Gründung Studio Martin Mostböck. Martin Mostböck hat Designstudio gelehrt und ist Vortragender an der Technischen Universität Wien, dem Design Museum Holon/Tel Aviv und der Universität für Angewandte Kunst/Wien. Er hat für seine Arbeiten eine Reihe von nationalen und Internationalen Designpreisen und Nominierungen erhalten. Martin Mostböck’s Arbeiten und Entwürfe wurden in verschiedenen Ausstellungen in Europa, Asien, Nordamerika und Australien gezeigt und seine Entwürfe sind Teil international renommierter Museumssammlungen.

DIMITRI RIFFEL

Dimitri Riffel (geb. 1982) absolvierte im Anschluss an seine mit vierfacher Auszeichnung abgeschlossene Ausbildung zum Möbeltischler ein Bachelor-Studium im Fach Industrial Design an der Hochschule Magdeburg-Stendal, welches er mit „Summa cum Laude“ abschloss. Darauf aufbauend machte er seinen Master of Fine Arts im Fach Produktdesign mit dem Schwerpunkt „Nachhaltige Produktkulturen“. Bereits während seiner Studienzeit sammelte Riffel Berufserfahrung als Interior Designer bei einem Yachtentwickler sowie als selbstständiger Designer in den Bereichen Interior, Produkt und visuelle Kommunikation. Sein Leitgedanke: "Wenn man am Ende exakt das zu Beginn definierte Ziel erreicht hat, war man mit Scheuklappen unterwegs und hat nichts dazu gelernt." Für seine minimalistischen Aluminium-Garderobenhaken „Más“ erhielt Dimitri Riffel den „Red Dot: Best of the Best 2017“, die höchste Auszeichnung im Designwettbewerb, die nur für die besten Produkte einer Kategorie vergeben wird. Außerdem gewann der Staffeltisch "FX table" von Dimitri Riffel einen "Red Dot Award: Product Design 2019" für seine hohe Gestaltungsqualität.

CHARLES POLIN

Kreatives und innovatives Denken prägt die ganzheitliche Auseinandersetzung des Designers Charles Polin, 1951 in Zürich geboren.

Das Industriedesign- und Innenarchitektur-Studium beim bekannten Schweizer Designpionier Willy Guhl in Zürich sowie seine erfolgreiche Zusammenarbeit mit renommierten Designern und Architekten wie Bruno Rey haben den freiberuflichen Designer maßgeblich geprägt. 

Charles Polin ist auf die Gestaltung von öffentlichen Einrichtungen spezialisiert; seine Kompetenz liegt im Entwurf, der Konstruktion und Anwendung von Sitzmöbeln. Getreu seiner Philosophie „Design ist das Produkt von Form und Funktion“ und dem Ziel, mit seinen Entwürfen Lebensqualität zu schaffen, entstanden zahlreiche, teils international ausgezeichnete Kreationen für Möbelhersteller wie Hiller Objektmöbel, Kusch + Co oder Plank.

.molldesign

Reiner Moll (* 1947) studierte von 1967-71 Industriedesign unter Prof. Karl Dittert. 1971 gründete er in Schwäbisch Gmünd sein eigenes Unternehmen, „.molldesign“, welches zur zweiten Generation unabhängiger Designbüros in der Bundesrepublik Deutschland gehört. Gemeinsam mit seinem Team, das mehr als zehn Produktdesigner umfasst, entwickelt Reiner Moll neue Produktkonzepte – die handwerkliche Komponente stets im Blick. Das Werk von „.molldesign“ gründet auf der Tradition des Bauhauses, der Ulmer Schule sowie auf dem Einfluss früher Schwäbisch Gmünder Gestalter. Die Entwürfe bilden eine Synthese aus funktionalen, am Bedarf orientierten Lösungen und emotionalen Komponenten. Reiner Moll prägte für seine Arbeit den Begriff „Strategisches Design“, welcher die ganzheitliche Integration aller produktrelevanten Parameter in den Designprozess umfasst. „.molldesign“ wurde mit mehr als 90 nationalen und internationalen Designpreisen wie dem Good Design Award, dem iF design award und dem Red Dot Award ausgezeichnet und 1991 vom Designzentrum Nordrhein-Westfalen zum „Design-Team des Jahres“ gewählt.

etage8

Hinter etage8 stehen Benjamin Hein und Willi Möller, die seit 2011 mit Leidenschaft und Expertise Produkte gestalten, die Funktionalität und Ästhetik vereinen. Beide absolvierten ihr Studium an der renommierten Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle (Saale), einer der führenden Designhochschulen in Europa.  

Ihr Designbüro entwickelt maßgeschneiderte Konzepte – von der ersten Idee bis zur Marktreife – und bringt dabei umfassendes Fachwissen ein, insbesondere im Sektor Health Care. Auf Basis der Prinzipien des Universal Design berücksichtigen sie die Herausforderungen des demografischen Wandels, um Produkte zu schaffen, die funktionale Vielseitigkeit und anspruchsvolles Design verbinden.  

Für ihre Arbeit wurden Benjamin Hein und Willi Möller mit renommierten Auszeichnungen wie dem Hessischen Staatspreis Universelles Design und dem German Design Award geehrt. Ihr Anspruch: Produkte zu gestalten, die begeistern und gleichzeitig nachhaltige Werte für Unternehmen und Menschen schaffen.

DELUGAN MEISSL INDUSTRIAL DESIGN

Das international renommierte Architekturbüro Delugan Meissl Associated Architects hat im Entwurfsprozess den Anspruch, die räumliche Erfahrbarkeit durch den künftigen Nutzer zu thematisieren und sich gleichzeitig am bestehenden Gefüge zu orientieren. Ein Beispiel dafür ist der Entwurf des Festspielhauses Erl mit seiner scharfkantigen Geometrie. Zu anderen international bekannten Projekten zählen auch das EYE Filminstitut in Amsterdam oder das Porsche Museum in Stuttgart.

Kooperationen mit namhaften Herstellern waren 2012 Anlass für die Gründung der Marke DMID, Delugan Meissl Industrial Design. Die damit einhergehende Erweiterung des eigenen Aufgabenspektrums führte zur Entwicklung erfolgreicher Produkte abseits der ursprünglichen Kernkompetenz.

Die Architekten Elke Delugan-Meissl und Roman Delugan erhielten 2015 den Großen Österreichischen Staatspreis, die höchste künstlerische Auszeichnung der Republik.

Njustudio

Njustudio entwickelt inspirierende Produkte und Konzepte für die neue Arbeits- und Wohnwelt. Sorgfältig und regional hergestellt erfüllen Njustudio Produkte mehr als das Bedürfnis nach bloßer Funktion – sie sind die ü-Tüpfelchen jeder Büroeinrichtung, die freundlichen Interior Add-Ons für Zuhause.

:mlzd

Ein lebendiger Diskurs mit den Kollegen gehört zur Arbeitsweise des mehrköpfigen Architektenteams :mlzd aus dem schweizerischen Biel. Als wichtigste Bauten gelten die Erweiterung des Historischen Museums in Bern und der neue Vorraum des Uno-Plenarsaals in New York.

PICHLER & TRAUPMANN ARCHITEKTEN ZT GMBH

Pichler & Traupmann wurde 1992 von Christoph Pichler und Johann Traupmann gegründet.

Christoph PICHLER, geb. 1964, studierte Architektur an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien sowie an der Harvard University, USA. Von 1992-1996 unterrichtet er als Universitätsassistent, 1996-2019 als Lehrbeauftragter an den TU Wien und Graz.

Johann TRAUPMANN, geb. 1958, studierte Theologie in Wien sowie Architektur an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien. Seit 1992 unterrichtet er, zunächst als Lehrbeauftragter, seit 2002 als Assistenzprofessor, an der Universität für angewandte Kunst in Wien u.a. mit Zaha Hadid und Kazuyo Sejima.

Die Arbeiten von Pichler & Traupmann werden in zahlreichen Publikationen dokumentiert und mit Fachpreisen ausgezeichnet.

BEHF ARCHITECTS

Stephan Ferenczy wurde 1960 in Hamburg geboren. Nach einem Innenarchitektur- und Möbeldesignstudium in Stuttgart zog es Ferenczy 1985 zum Architekturstudium nach Wien an die Hochschule für angewandte Kunst, wo er die Meisterklasse von Prof. Wilhelm Holzbauer besuchte. Hier lernte er seine Studienkollegen Susi Hasenauer und Armin Ebner kennen, mit denen er im Jahr 1995 BEHF gründete – heute mit rund 120 Mitarbeitern eines der größten, leistungsstarken Architekturbüros Österreichs und bekannt für die Gestaltung von Firmenfilialen (Merkur, A1, Deutsche Bank) und Restaurants in Wien (Fabios, Motto am Fluss, Shiki). BEHF Architects ist im Lauf der Jahre mit zahlreichen Anerkennungen, Architekturpreisen und Publikationen bedacht worden. 

brodbeck design

„Gutes Design ist Lebens-Gestaltung.“ Diese Überzeugung hat Stefan Brodbeck (*1962) zu seinem Studium für Industriedesign und Architektur in Kassel veranlasst. Sie hat seine Arbeit im Architekturbüro „Eichinger oder Knechtl“ in Wien begleitet, seine Jahre als Industriedesigner für „frogdesign“ in Deutschland und den USA geprägt, und sie treibt ihn bis heute bei den Entwicklungen für renommierte, internationale Hersteller an, die er in seinem Designbüro brodbeck design - design based on people in München gemeinsam mit seinem Team seit 1994 erfolgreich realisiert. Seine Arbeiten wurden mit über 40 internationalen Designpreisen ausgezeichnet.

STILTREU design

Puristisch, funktional, alltagstauglich – mit diesen Begriffen lassen sich die Entwürfe von Christian Dorn treffend kennzeichnen. Der studierte Modedesigner widmet sich schon während seines Studiums dem Produkt- und Möbeldesign. Seit 2003 arbeitet Dorn bereits erfolgreich als Designer und entwickelt für namhafte Kunden international erfolgreiche Produkte. 2011 gründet Christian Dorn im badischen Bühl das STILTREU designstudio mit den Leitmotiven Ehrlichkeit, Transparenz und Leidenschaft für Design. In der Gestaltung legt Dorn Wert auf durchdachte, intuitive Funktionalität und präzise Umsetzung, seine Entwürfe zeichnen sich durch eine minimalistische Formensprache aus: „Mit dem Begriff STILTREU verbinde ich die generelle Klarheit in meinen Entwürfen. Reduzierte Linienführung, Weichheit in der Anmutung. Fließend, harmonisch und, wenn möglich, ohne Ecken und Kanten.“ Die rosconi Aufbewahrungslösungen für Feuerlöscher und Verbandmaterial aus der Feder von Christian Dorn – crew 110, crew 112, crew 113 und crew 114 – sind mit ihren abgerundeten Kanten und der cleanen Gestaltung die perfekten Beispiele für seine Entwurfsphilosophie.

SEBASTIAN HOEK | SASCHA SARTORY

Sebastian Hoek und Sascha Sartory, beide Jahrgang 1980, lernen sich im Rahmen ihres Industriedesign-Studiums in Wuppertal kennen. Während und im Anschluss an das Studium arbeiten beide Designer unabhängig voneinander in diversen Designbüros auf nationaler und internationaler Ebene. Im Jahr 2010 schließen sich Hoek und Sartory zusammen und rufen in Köln das Designstudio „FORMFUSION“ ins Leben. Durch die Kombination aktueller Technologien, Trends und Materialien gewinnen sie ständig neue Perspektiven für kreative Ansätze. Mit dem Ziel, qualitativ hochwertige und langlebige Designs greifbar zu machen, schaffen Hoek und Sartory innovative Produktlösungen und neue Benutzererfahrungen, unter anderem der Garderobenständer "Polehanger“. Zahlreiche Designpreise wie die Auszeichnung mit dem iF Design Award oder dem German Design Award belegen die hohe Qualität ihrer Entwürfe. Seit 2014 treten die beiden Diplom-Designer mit ihren eigenen Firmen auf: Sascha Sartory entwirft in seinem Kölner Studio „SARTORY Design“ (www.saschasartory.com) hauptsächlich Produkte für den Möbel- und Einrichtungsbereich; der in Kalifornien lebende Sebastian Hoek arbeitet als unabhängiger Produktdesigner unter dem Namen „Sebastian Hoek / Product Design“ (www.sebastianhoek.com).

BOLLES+WILSON

Für Prof. Julia B. Bolles-Wilson und Peter L. Wilson entsteht die Gebäudeform aus dem inhaltlichen Programm. Kreative Erfindung und praktische Notwendigkeiten stehen im Zentrum des Entwurfs. Bekannt wurden sie durch Projekte wie das Neue Luxor-Theater in Rotterdam und den Masterplan für das Stadtquartier Falkenried in Hamburg.

CARAMEL

Seit 2000 arbeiten die Architekten Günter Katherl, Martin Haller und Ulrich Aspetsberger unter dem Namen „Caramel“. Sie planen und realisieren Bauvorhaben wie den Science Park Linz, den Infoshop für die Kulturhauptstadt Linz 09, aber auch ungewöhnliche Einfamilienhäuser und originelle Designobjekte.

HULLMANN-GIMMLER

Zu Beginn der 1980er Jahre wurde Harald Hullmann mit der Designgruppe „Kunstflug“ bekannt. Seit 1999 kooperiert er mit Jörg Gimmler. Unter dem Namen Hullmann-Gimmler entwickeln sie Gestaltungskonzepte für Möbel und Teppiche, Ausstellungen, Innenarchitektur und den öffentlichen Raum.

JAN KLEIHUES

Jan Kleihues ist Architekt sowie Produktdesigner. Die Symbiose dieser Fachrichtungen führt zu einer zeitlosen Ästhetik. Für jedes Produkt gilt es einen adäquaten Ausdruck zu finden, der über das Notwendige hinausgeht. Entsprechend kommt der Wahl des Materials, der Detaillierung und der handwerklichen Qualität in der Ausführung eine große Bedeutung zu.

KIRCHHOFF & EUWENS

Um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen, führen die beiden Produktdesigner Peter Kirchhoff und Eduard Euwens einen intensiven Dialog. Zu ihren Kunden gehören Hüppe, Berndes und Wüsthof Dreizackwerk. Peter Kirchhoff ist Initiator des Projekts Iserlohner Haken.

PETER BASTIAN ARCHITEKTEN BDA

Für den Entwurf des Pfarrzentrums St. Joseph in Herten erhielt Peter Bastian den Westfälischen Preis für Baukultur. Seine architektonische Gestaltung verbindet Alt und Neu auf ebenso zurückhaltende wie ausdrucksstarke Weise.

PLASMA STUDIO

Eva Castro Iraola und Holger Kehne sind Gründungspartner von Plasma Studio, seit 2002 verstärkt Ulla Hell das Führungsteam in Südtirol. Ihre Bauten wirken geometrisch und stets futuristisch. Der Gebäudekomplex für die „Xi‘an International Horticultural Expo 2011“ in China ist eine der neuesten Arbeiten des Studios.

PROF. STEFFEN SCHULZ

Neben seiner Hochschultätigkeit am Fachbereich Design der Fachhochschule Münster ist Steffen Schulz als Produktdesigner und Designberater tätig.

SAUERBRUCH-HUTTON

Die Architekten Louisa Hutton und Matthias Sauerbruch planen und bauen in vielen Ländern Europas. Bekannt wurden sie durch Gebäude, die Form, Farbe und Nachhaltigkeit spielerisch interpretieren wie die GSW Hauptverwaltung in Berlin und das Museum Brandhorst in München. Sauerbruch Hutton entwerfen außerdem Möbel und Leuchten.