Skip to main content
Good Design Award für BLAQ chair

Ausgezeichneter Sessel aus dem Burgenland: Good Design Award 2017 für BLAQ chair

Lockenhaus. Als ein wahres Designwunder entpuppt sich der von der burgenländischen Möbelmanufaktur Braun Lockenhaus produzierte BLAQ chair: Der Sessel wurde dieser Tage mit einem weiteren Designpreis prämiert – dem Good Design Award 2017. Dies ist – nach der Auszeichnung mit dem German Design Award 2018 – bereits der zweite Designpreis für den innovativen BLAQ chair.

Jedes Jahr verleiht das „Chicago Athenaeum Museum of Architecture and Design“ in Kooperation mit dem „European Centre for Architecture, Art, Design and Urban Studies“ den weltweit ältesten und wohl renommiertesten Designpreis, den Good Design Award. Diesmal hatte die Good Design Jury die sprichwörtliche „Qual der Wahl“ aus tausenden internationalen Einreichungen. Dementsprechend groß ist die Freude, dass der Designstuhl BLAQ chair einen dieser heiß begehrten Preise mit nach Hause nehmen konnte. Der von Design Ballendat in enger Kooperation mit Braun Lockenhaus und Hiller Objektmöbel – beides Tochterfirmen der Schneeweiss AG – entworfene Sessel wurde für seine hohe Gestaltungsqualität ausgezeichnet.

Perfekte Verknüpfung aus Design, Funktion und Innovation 
Der BLAQ chair ist eine gelungene Kombination aus extrem belastbarem Netzgewebe, verchromtem Stahl, glasfaserverstärktem Polyamid und Aluminium. Das Netzgewebe trägt die charakteristische Handschrift Martin Ballendats und überzeugt durch hohe Beständigkeit, Atmungsaktivität und Ergonomie. Die Senkrecht-Stapelung von bis zu 20 Stühlen, der modulare Aufbau für die kombinierte Verkettung und Stapelung von Stühlen mit und ohne Armlehnen sowie die hohe Nutzungsflexibilität sind nur einige der Eigenschaften, die den BLAQ chair charakterisieren.

Gute Aussichten für 2018
„Architekten und Raumplaner, deren Fokus auf optischer Leichtigkeit, zeitgemäßen Materialien, hoher Funktionalität und – nicht zuletzt – exquisitem Design liegt, kommen an dem BLAQ chair nicht vorbei“, ist Jochen Joachims, Geschäftsführer von Braun Lockenhaus, überzeugt. „Design, Innovation und Funktion – diese drei Säulen bilden die Basis all unserer Produktentwicklungen. Mit dem BLAQ chair ist das optimal gelungen.“ 
Für 2018 ist aufgrund des großen Erfolgs eine Erweiterung der BLAQ-Reihe um diverse Gestell- und Schalenformen geplant.

Kurzinfo zur Braun Lockenhaus GmbH

Kommerzialrat Johann Braun gründete die Firma im Jahre 1921 am Fuße der Burg Lockenhaus. Waren es zuerst vor allem Schulmöbel, so spezialisierte sich das Unternehmen ab 1975 auf Sitzmöbel und Tische aus Vollholz, Bugholz, Holzlaminaten und Stahlrohr. Es wird der gesamte Objektbereich in Österreich beliefert. Der Betrieb, zu dessen Kunden u.a. das „21er Haus“, das „Schloss Esterhazy“ und das „Kultur Kongress Zentrum“ in Eisenstadt, der Flughafen Wien, die Restaurants „Fabios“, „Lugeck“ und „Motto am Fluss“ sowie das „Congress-Schladming“ zählen, beschäftigt 58 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit 2008 ist Jochen Joachims Geschäftsführer der Braun Lockenhaus GmbH.

Über die Schneeweiss AG

Die Schneeweiss AG Interior mit Sitz im Schloss zu Schmieheim vereint die Objektmöbelhersteller Hiller Objektmöbel und Braun Lockenhaus (Österreich), die auf Loungemöbel und Lobby Items sowie auf professionellen Innenausbau spezialisierte Designmanufaktur Rosconi, die Werbeagentur Atelier Schneeweiss und die Spedition Widra Logistik unter einer Marke. Die Dienstleistungen reichen von der Idee, Entwicklung und Produktion ganzer Raum-, Hallen-, Ladenbau- und Innenausbaukonzeptionen über die Sonder- und Serienmöbelproduktion bis hin zur Auslieferung und Montage der Produkte. Dank der hohen Fertigungstiefe von rund 76 Prozent ist es möglich, auf kundenspezifische Wünsche einzugehen. Pro Jahr verlassen insgesamt circa 440.000 Objektmöbel – von Stühlen und Tischen über Garderoben, Behälter und weitere Lobby Items bis hin zu Sonder-Möbelanfertigungen – die Produktionsstätten in Kippenheim und Lockenhaus. Das breit gefächerte Produktportfolio findet seinen Platz unter anderem in Kongresszentren, in Konferenz- und Seminarbereichen, Veranstaltungshäusern, in Hotellerie und Gastronomie, aber auch in Bildungseinrichtungen und Pflegeheimen.